The World-Cultural-Heritage in 2024

Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

Kepler-Quartier

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23456 Lübeck

An

Bonava Deutschland GmbH

z. H. Der Geschäftsführer

Sabine Helterhoff, Andreas Fohrenkamm

Am Nordstern 1

15517 Fürstenwalde



Lübeck, 6. Mai 2022


Ein möglicher Verwendungszweck des gesamten Johannes-Kepler-Quartiers!

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the  corresponding people!

The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsführung, liebe Lübecker, liebe Leser,

wie auch sehr viele Lübecker bereits über viele Monate, viele Jahre und einige Lübecker sogar über Jahrzehnte wissen werden, gehen vorzugsweise um meine Person seltsame Begebenheiten vor, die andere ebenfalls betreffen werden und diese anderen ganz offensichtlich durch geballtes lautes Krachen oder Knallen eine Änderung herbeiführen können, wobei so einiges andere mehr ausprobiert wurde, was als hoch kriminell zu bezeichnen ist, um sich vermutlich der Realität entledigen zu können.

So hat sich meine Person nach einigen strapaziösen Monaten durch den zusätzlichen Baustellenlärm des Johannes-Kepler-Quartiers, das direkt an der Straße Am Ährenfeld liegt, erneut über die Bauten Gedanken machen müssen, die langsam ein Gesicht bekommen. Was ganz besonders in das Gewicht der hohen Bauten fällt und sich in einer möglichen Zukunft jeder Architekt merken sollte, ist die Platzierung der größeren Gebäudekomplexe, die anderen bereits vorhandenen Häusern ganz einfach die Sonne wegnehmen können, indem aus einer hellen, lichtdurchfluteten Wohnung oder aus einem Haus ganz schnell mal soeben ein dunkles und feuchtes Loch werden kann.

Es ist sehr bedauerlich, dass Sie und andere als Bauherren oder Bauherrinnen auf diese Fakten  hingewiesen werden müssen, da es für einen Bauingenieur eine Selbstverständlichkeit sein muss, auch das Umfeld der Bauprojekte in sein Gedankengut aufzunehmen! Und so wie es gerade ausschaut, ist das letzte der großen Bauprojekte, welches direkt an der Straße Am Ährenfeld geplant ist, flächenmäßig auch noch das größte Projekt*, das uns Anwohnern die Nachmittagssonne wegnehmen wird, von der Abendsonne ganz zu schweigen.

Zurzeit besteht für Sie als Investor noch die Möglichkeit, dieses beschriebene Projekt zu stoppen, denn abgerissen werden alle Ihre Bauten Ihres Johannes-Kepler-Quartiers, daran geht früher oder später, ob vermietet oder verkauft kein Weg vorbei! Sie haben vielen Anwohnern und alleine nur meiner Person durch Ihren Baulärm schwer geschadet, auch indem einigen Mietern hier im Hause alle Türen geöffnet wurden und somit meine Person der Willkür anderer ausgeliefert war und ausgeliefert ist, denn was Sie sich mit Ihrem Gekrache, Gequietsche und Geknalle erlauben können, das, aber noch so einiges mehr, können andere wie selbstverständlich auch!

Zurück zu dem Gesicht Ihrer Bauten, die vermutlich innen ganz nett und teilweise sicherlich extravagant gestaltet sein werden, kam meiner Person der Gedanke und die Idee, diese Bauten vorerst nicht, wie angeordnet, per Handarbeit abreißen zu lassen, sondern vorerst stehen zu lassen, da diese Bauten optisch wie Kasernen gestaltet sind und zuvor ihren Zweck erfüllen könnten. Solch ein kostenaufwendiges Quartier sollte für die Umsetzung in der Sache genutzt werden, indem Soldaten für die Umsetzung der begründeten Planung Lübecks einberufen werden müssen, wie mehrfach untermauert.

Dazu kommt, dass es vielleicht sogar möglich ist, dass der Amerikaner keinen Spaß verstehen wird, weil die Lübecker Bürger durch ihre dummen jahrelangen Schauspielereien die Zeit, die noch für eine geplante Steuerung für die Welt in der Sache bleibt, vergeudet haben und das Resultat zuerst in den Vereinigten Staaten von Amerika auch durch fehlende Informationen zum Tragen kommt!

So macht es vielleicht Sinn, im Vorwege für die "Blauhelme" eine komfortable Unterkunft in dem Kepler-Quartier herzurichten, und es macht auch Sinn für junge Männer, die keine wirkliche Perspektive haben, zuerst eine Ausbildung als Bundeswehrsoldat mit kurzfristiger Wohnmöglichkeit in Ihren Kasernen anbieten zu können, welche ebenfalls als Vollzugsbeauftragte die von meiner Person schriftlich hinterlegten, gestellten Aufgaben und Anforderungen bezüglich der Steuerung Lübecks übernehmen und ausführen werden müssen.

Der Einsatzleiter und Verantwortliche wird hoffentlich kein geringerer als Prinz Martin sein, oder genauer Herr Martin Prinzen, Geschäftsführer von Autohaus Prinzen, was auch für Sie als Bauunternehmer bedeutet, dass es keine Kraftfahrzeuge, Bagger oder Kräne geben wird, die nach Auflösung der „Kasernen“ für den Abbau des gesamten Kepler-Quartiers eingesetzt werden dürfen, sondern es wird alles ohne Anwendung von Strom und Benzin ausschließlich mit Hacke und Schaufel abgebaut und zugeschüttet werden müssen, damit Sie und Ihresgleichen eine ehrliche und schwere Arbeit schätzen lernen werden und damit sich auch diese Maßnahme herumspricht und verbreitet!!

Für weitere Städte in der BRD hat dann Frau A. Kramp-Karrenbauer mit vielen jungen Bundeswehrsoldaten ihre Zuständigkeit, die mit Schrotflinten umgehen können müssen, und so wird sich ganz Europa langsam, aber sicher wieder normalisieren und „runterkommen“, denn die fetten Jahre sind schon lange vorbei!

Die große Sandkiste, die meine Person bereits eingefordert hatte, liegt zurzeit tief ausgegraben und fast fertiggestellt frei, welche auch für die Soldaten der Kasernen als Sportanlage genutzt werden könnte!

Meine Person hat Sie rechtzeitig gewarnt und nun kommen die Rechnungen, denn alles hat seinen Preis!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

Kaiserin

Merke:  *Ihr gigantischer und steriler Wohnungsbau hat keine Zukunft, mit Ausnahme öffentlicher Bauwerke wie beispielsweise Kirchen, Theater, Gerichtshöfe und Rathäuser, die jedoch in Zukunft nicht als Bauklötze oder Kasernen zu gestalten sind!

14. April 2023 Dokument überprüft.